Die Flamme wurde in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Betlehem entzündet und von Vertretern der anerkannten Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände in Wien abgeholt. Per Zug wurde das Licht am Sonntag, 11. Dezember, in über 30 zentrale Bahnhöfe in Deutschland getragen: von München bis Kiel und von Aachen bis Görlitz – sowie in andere Länder Europas und sogar bis nach Amerika.
Bereits seit 1994 beteiligen sich deutsche Pfadfinder an der Aktion, die auf eine Initiative des ORF Linz zurückgeht, der bis heute das Licht in Betlehem abholt. Als Symbol für Frieden, Wärme, Solidarität und Mitgefühl soll das Licht an alle “Menschen guten Willens” weitergegeben werden. Wer das Licht empfängt, kann damit selbst die Kerzen von Freunden und Bekannten entzünden, damit an vielen Orten ein Schimmer des Friedens erfahrbar wird, auf den die Menschen in der Weihnachtszeit besonders hoffen.
Der Stamm Lütgendortmund empfing diese Flamme am 15.Dezember und seitdem wird diese von zwei Personen “bewacht und gehütet”.
Am 22.Dezember um 17 Uhr möchten wir diese Flamme in unserer Kirchengemeinde (Limbecker Str. 38) an Euch alle die auch ein Zeichen des Friedens in Lütgendortmund setzen wollen weitergeben.
Selbstverständlich werden wir das Licht vorher in den Lütgendortmunder Altenheimen und in der Residenz verteilen (Termine sind dort schon bekannt).